Einsatz verdeckter GSM-Abhörgeräte

Auf dem Markt für GSM-Abhörgeräte werden einige funkbasierte Geräte angeboten, die in bestimmten Bereichen rechtliche Probleme aufwerfen können. Diese Geräte unterliegen den gesetzlichen Beschränkungen und Verboten einzelner Länder. Sie sind in alltägliche Gegenstände eingebaut und bleiben dem Betrachter verborgen, was sie besonders wirksam macht. Eine Sendeanlage gilt als getarnt, wenn sie nicht so aussieht sondern mit anderen Gegenständen des täglichen Gebrauchs verkleidet ist. Solche getarnten Sendeanlagen sind besonders effektiv darin, das nicht öffentlich ausgesprochene Wort eines anderen unbemerkt abzuhören. Bei erkennbaren Objekten wie einem Mobiltelefon kann eine Person die Gefahr erkennen, den Gegenstand entfernen oder verlangen, dass er während persönlicher Gespräche in einen anderen Raum gebracht wird. Im Gegensatz dazu hat eine Person bei einem "Steckdosensender" und ähnlichen Geräten normalerweise keine Möglichkeit, die Abhörfunktion zu erkennen, da sie nicht wissen wird, dass das Gerät diese Funktion hat. Es gibt eine Vielzahl von Angeboten, insbesondere versteckte GSM-Abhörgeräte, die in Steckdosen, Steckerleisten, Handy-Dockingstationen, Tischrechnern, USB-Ladesteckern, USB-Sticks, PC-Mäusen, Tischlampen, Powerbanks und anderen elektrisch betriebenen Geräten verbaut sind, um eine kontinuierliche Stromversorgung zu gewährleisten. Es gibt jedoch Ausnahmen von den Verboten einzelner Länder, insbesondere für Strafverfolgungsbehörden oder den Staatsschutz sowie für amtliche Behörden der Wirtschafts- und Ausfuhrkontrolle, die den Export solcher Sendeanlagen genehmigen können, wenn es im öffentlichen Interesse liegt, insbesondere aus Gründen der öffentlichen Sicherheit.

Nachstehend sehen Sie einige dieser getarnten GSM-Abhörgeräte: